Unterdrückte Wut zulassen? 5 Tipps, wie du mit deiner negativen Energie umgehst

Wie oft hast du schon deinen Ärger und Kummer heruntergeschluckt, nur um dann zu merken, dass es in deinem Inneren immer weiter hochkocht? Doch was ist die Lösung dafür? Soll man seine unterdrückte Wut zulassen oder sie weiter in sich schmoren lassen und versuchen damit klarzukommen?

Wie bei vielen Problemen gibt es natürlich kein Allheilmittel oder nur die eine Lösung, aber eines ist sicher: Langfristig unterdrückte Wut kann deinem Körper und Geist schaden. Wie genau es dich schädigt und welche Strategien du entwickeln kannst, um mit deiner Wut umzugehen, erfährst du in diesem Artikel.

Was macht unterdrückte Wut mit dir und deinen Mitmenschen

Unterdrückte Wut kann dein Leben vielfältig beeinflussen, ohne dass du es selbst merkst. So hat sie merklichen Einfluss auf deine zwischenmenschlichen Beziehungen, da du deinen Ärger und deine Probleme nicht richtig zur Sprache bringst. So ein Verhalten kann sich dann schnell negativ auf die Freundschaften auswirken. Man neigt zu unnötiger passiven Aggressivität, ist nervös und unausgeglichen.

Psychisch ist es eine der Begleitursachen für Angstattacken und Depressionen. Außerdem kann chronisch unterdrückte Wut dich auch gesundheitlich beeinträchtigen. So wurde medizinisch eine Verbindung von Wut zu gesundheitlichen Problemen wie hohem Blutdruck, Herzleiden, Kopfschmerzen und Hautirritationen festgestellt.

Woher kommt die unterdrückte Wut

Der Hang zur unterdrückten Wut ist oft eine unbewusste Entscheidung, die wir oft schon als Kind getroffen haben. Man hat sich also im Kindesalter dafür entschieden, “immer glücklich und positiv zu sein”. Anstatt sich mit seinen negativen Emotionen auseinander zu setzen, gibt es einige Menschen, die sich diesen lieber verschließen. Sie haben auch oft Probleme mit ihren Enttäuschungen und Ängsten klarzukommen. Diese Eigenschaften sind stark mit der eigenen Persönlichkeit verknüpft.

Manche Menschen unterdrücken aber ihre Wut und ihren Ärger bewusst. Abhängig davon in welchem Elternhaus man aufgewachsen ist, wurde einem der Umgang mit dieser negativen Energie anders beigebracht und vorgemacht. Manch einer wuchs in einem Haushalt auf, wo Probleme klar und mitunter auch lautstark mitgeteilt wurden. Andere wiederum sind in Familien aufgewachsen, die Probleme lieber unter den Teppich gekehrt haben.

Egal, ob man seine Wut bewusst oder unbewusst unterdrückt, der Grund dafür ist eine falsche Einstellung zu negativen Emotionen. Negative Emotionen werden unter allen Umständen vermieden, haben aber in Wirklichkeit genau so ein Existenzrecht wie positive Emotionen. Sie müssen auch ausgelebt werden und dürfen nicht ignoriert werden.

Unterdrückte Wut zulassen beschrieben durch Essen auf einem Tisch
Menschen haben viele (leider auch ungesunde) Strategien entwickelt, mit ihrem Ärger klarzukommen.

Warum wir unterdrückte Wut zulassen müssen

Du kennst bestimmt Menschen, die von sich behaupten, sie würden “eigentlich nie sauer werden”. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie nie Wut empfinden. Es beschreibt lediglich, wie sie mit dieser umgehen. Sie denken sie verspüren keine negativen Gefühle wie Wut o.ä., doch in Wahrheit könnte es eine persönliche innerliche Angst sein solch unangenehme Gefühle zu konfrontieren. Stattdessen schauen sie über „dieses Problem“ hinweg – als würden sie es nicht sehen wollen. Sie wollen sich nicht mit diesen Gefühlen befassen.

Natürlich ist es auch nicht immer richtig wegen jeder Kleinigkeit an die Decke zu gehen. Den richtigen Mittelweg zu finden ist nicht immer leicht. Dennoch neigen die meisten dazu ihre Wut zu unterdrücken, ohne es zu merken.

Menschen, die ihre Wut und ihren Ärger unterdrücken, neigen häufig zu bestimmten Verhaltensmustern, um mit ihrem Stress klarzukommen. Diese Verhaltensweisen sind oft ungesund und können den Ärger kurzfristig vergessen lassen. Dazu gehören bspw. erhöhte Essenslust auf Süßigkeiten und andere Snacks, exzessiver Genuss von Alkohol oder Zigaretten, sowie das Aufschieben seiner Pflichten. Bei diesen Sachen wird dafür gesorgt, dass es einem für kurze Zeit besser geht, ohne dass man sich seinen Problemen wirklich widmet.

Anzeichen für unterdrückte Wut

Nicht jeder Mensch merkt, dass er seine Wut wirklich unterdrückt. Die unterdrückte Wut  beeinflusst vielfältig sein Leben, aber dieser Einfluss kann darauf nicht einfach zurückgeführt werden. In der folgenden Liste siehst du einige Anzeichen dafür, dass du deine Wut unterdrückst. Es muss nicht jedes Anzeichen auf dich persönlich zutreffen, genauso wenig sind es keine absoluten Indikatoren. Das bedeutet, auch wenn einige dieser Verhaltensmerkmale sich bei dir widerspiegeln, muss es nicht zwangsweise heißen, dass du unter diesem Problem leidest:

  • Du bist nie sauer, aber hast oft leichte Depressionen.
    Anstatt deinen Ärger nach außen zu tragen, blockst du deine negativen Emotionen. Das geht über längere Zeit auf deine Psyche, da du deinen Ärger “nach innen” drängst.
  • Dich regen kleine Sachen übermäßig auf.
    Dein Partner hat vergessen, Milch zu kaufen oder im Straßenverkehr hat jemand nicht geblinkt? Wenn du dich bei diesen Sachen übermäßig aufregst, liegt es oft daran, dass deine unterdrückte Wut ein Ventil sucht und du diese kleinen Probleme nutzt, um Energie herauszulassen.
  • Du besitzt nervöse Ticks.
    Menschen mit unterdrückter Wut neigen oft zu nervösen Lastern wie Nägelkauen oder das Aufbeißen der Lippen.
  • Man wirft dir passiv aggressives Verhalten vor.
    Da du deinen Ärger nicht Luft machst, benutzt du mehr indirekte Arten, deinen Frust herauszulassen. Dazu gehört bspw. auch nett zu Menschen zu sein und hinterher über sie zu lästern.
  • Du neigst zu Suchtproblemen.
    Diese Sucht muss nicht etwas mit Alkohol oder anderen Drogen zu tun haben. Dazu gehört auch Kaufsucht, übermäßiges Sport treiben und auffälliges Essverhalten wie bspw. viel Fast Food oder Süßigkeiten.
  • In dem seltenen Fall, dass du sauer wirst, explodierst du.
    Wenn man seine Wut nicht regelmäßig rauslässt, kann sie sich immer weiter aufstauen. Wenn dann der letzte Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt, kommt deine gesamte negative Energie auf einmal heraus.

5 Tipps, die dir helfen, deine unterdrückte Wut zulassen zu können

Deine unterdrückte Wut in dem richtigen Maß zuzulassen ist keine einfache Tat. Deswegen müssen wir lernen mit unseren Problemen und Stress richtig umzugehen. Wir stellen dir unsere fünf besten Tipps vor, wie du mit deiner Wut und negativen Energie proaktiv umgehen und letztendlich in positive Energie umwandeln kannst.

1. Lerne mit Ärger und Wut umzugehen

Das größte Problem, wenn man seine Wut normalerweise unterdrückt, ist zu lernen, wie man korrekt in diesen Momenten der Wut umgehen sollte. Merke die physischen Anzeichen an dir, wenn du kurz davor bist zu explodieren. Dein Kopf wird wärmer, dein Herzschlag steigt und dein Körper verkrampft sich. Mit dieser Wut klarzukommen ist nicht einfach und es gibt viele verschiedene Techniken – zusammengefasst unter dem Thema “Anger Management” – mit denen man dieser Lage Herr werden kann.

Eine Möglichkeit um seinen Ärger herunterzuschlucken, ist es langsam bis zehn zu zählen und dabei ruhig ein- und auszuatmen. Ich weiß, das ist in vielen Situationen sehr schwer, aber es sollte dir helfen deine Gedanken zu ordnen und das Problem klarer zu sehen

2. Regelmäßiger Sport

Der Körper des Menschen ist für regelmäßige körperliche Ertüchtigung gemacht. Es ist unser Werkzeug Adrenalin aufzubauen und herauszulassen. Bist du dieses Adrenalin durch den Sport mehr gewöhnt, ist dein Körper nicht mehr überfordert, solltest du das gleiche Gefühl durch Wut bekommen. Dabei sollst du es nicht benutzen, um dich abzureagieren, sondern es stattdessen in deinen Alltag als Gewohnheit mit einbauen.

Der Ärger ist als Gewitter, nicht als Dauerregen gedacht; er soll die Luft reinigen und nicht die Ernte verderben.

Ernst R. Hauschka (1926-2012), deutscher Philosoph

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3. Finde einen gesunden Weg deine Wut herauszulassen

Jeder Mensch sollte eine eigene Methode entwickeln, wie er am besten seine Wut herauslässt. Wichtig ist hierbei, dass du Wut nicht mit Gewalt verwechselst. Menschen sind in diesen emotionalen Momenten ihrer Wut von ihren negativen Gefühlen geleitet und oft nicht objektiv und rational. Deswegen solltest du versuchen, dich wenn möglich kurz zurückzuziehen. Mir persönlich hilft es den Ärger physisch aus mir herauszulassen, indem ich in mein Kissen schreie.

4. Mache dich selbst nicht mehr runter

Viele Menschen verstecken ihre Wut in negativen Gedanken, die sich an sich selbst richten. Sie machen sich selbst runter oder beleidigen sich. Versuch diese Gedanken ins Positive zu wandeln. Dadurch verhinderst du, dass deine Wut dich in deinem Kopf auffrisst. Regelmäßige positive Affirmationen können langfristig verhindern, dass du deine Wut und Frustration nach innen auf dich leitest, sondern nach außen bringst. Wenn sich deine Wut gelegt hat, solltest du dir etwas Gutes tun, um deinen Tag wieder ein wenig aufzubessern.

5. Wut ist eine normale Emotion, die ihren Platz verdient

Der letzte Tipp, den wir dir geben können, ist das richtige Verständnis, was Wut überhaupt ist. Wut ist genauso eine Emotion wie Freude, Trauer und Enttäuschung. Sie hat genauso einen Platz in deinem Alltag wie jedes andere Gefühl. Erst wenn wir diese Wut aus unserem Körper versuchen zu verbannen, machen wir sie zu einem Problem – wir sollten also bewusst entscheiden, die Wut zuzulassen.

Wut ist ein Gefühl, dem man genau zuhören sollte. Sauer sein ist ein normales menschliches Verhalten. Erst wenn man das versteht, kann man lernen mit seiner Wut umzugehen.

Unterdrückte Wut ist ein schwieriges Thema. Viele Menschen, die dieses Problem haben, wissen es meistens gar nicht. Darüber hinaus ist es eine Eigenschaft, die wir in unserer Kindheit mit ins Erwachsenendasein nehmen. Diese Gewohnheit zu brechen, erfordert viel Disziplin und Durchhaltevermögen. Dennoch denken wir von DailyMentor, dass man an jedem Problem in der Persönlichkeit arbeiten kann – egal welches Problem oder in welchem Alter.

Kennst du Menschen, die ihre Wut nicht richtig ausdrücken können? Wann hast du dich das letzte Mal dich über eine Nichtigkeit aufgeregt, nur um zu merken, dass du eigentlich ein ganz anderes Problem hast? Über deine Gedanken und Kommentare würden wir uns sehr freuen.

6 Gedanken zu „Unterdrückte Wut zulassen? 5 Tipps, wie du mit deiner negativen Energie umgehst“

  1. Hallo ,

    ich bin Patricia und habe selbst eine sehr große Wut in mir. Ich wurde von meinem Chef wegen einer Lapalie gedemütigt, respektlos behandelt und es wurden alte Wunden aufgerissen, die bereits abgehackt waren.
    Nun leide ich an schweren Depressionen.
    Ich habe mit Sport angefangen ( seit etwa 9 Wochen) und leider bekomme ich meine Wut nicht aus meinem Körper, denn ich glaube das ist auch der Grund warum alles andere nicht besser wird (kaum noch eine Gefühlswelt, fast keine Emotionen und mein Bauchgefühl ist verschüttet
    Braucht es nur mehr Zeit oder was kann ich noch tun?

    Mit freundlichen Grüßen
    Patricia

    Antworten
    • Hallo liebe Patricia,

      vielen Dank, dass du uns einen Einblick in deine Gefühlswelt erlaubst. Du hast bereits sehr gute erste Schritte gemacht und es ist der richtige Weg, dass diese negativen Emotionen nicht zur Seite schiebst, sondern bewusst konfrontierst. Ein proaktives Handeln und Lösen der eigenen Situation ist immer die richtige Entscheidung!

      Vielleicht findest du auch in unserem Artikel Negative Gefühle loswerden und verarbeiten noch andere wertvolle Hilfestellungen, die dich unterstützen können.

      Dennoch möchten wir sagen, dass in deiner aktuellen Situation sehr wahrscheinlich eine persönliche Beratung hilfreich sein könnte. Auch in deinem Freundeskreis oder in deiner Familie kannst du Unterstützung finden. Du solltest dich zudem nicht scheuen, falls du professionelle Hilfe wie die eines Therapeuten in Erwägung ziehen möchtest. Für deine Situation ist es sehr wichtig, dass du den persönlichen Kontakt zu deinen Mitmenschen suchst – du musst dich dieser Situation nicht alleine ausgesetzt fühlen.

      Wir wünschen dir alles Gute und viel Kraft für den Moment!

      Antworten
  2. Hallo,

    aus meiner Kindheit & Jugend habe ich leider mitgenommen, Wut zu unterdrücken und das über die Jahre so ins Extrem gebracht, dass ich heute gar keine Wut mehr empfinden kann. Also ich unterdrücke sie nicht nur, sondern spüre nicht mal mehr Wut. Zu allen anderen Emotionen habe ich einen sehr guten Zugang und kann zum Beispiel auch in der Meditation mit diesen arbeiten, nur wenn ich das mit Wut versuche ist alles komplett leer. Das ist natürlich extrem unpraktisch, da andere Menschen im Grunde mit mir machen können, was sie wollen. Wenn ich mit jemandem Streit habe, muss ich oft aus Rationalität so tun, als wäre ich wütend, wenn die andere Person sich mir gegenüber nicht richtig verhält.

    Gibt es irgendwelche Techniken, wie ich lernen kann, wieder Wut zu empfinden?

    Liebe Grüße

    Antworten
    • Liebe Jessica,

      vielen Dank für deine offenen Worte und dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast.
      Zuallererst möchten wir dir sagen, dass du bereits einen großen und richtigen Schritt in die richtige Richtung gemacht hast: Du hast die Ursachen deines persönlichen Problems erkannt und somit den Anfang deines Heilungsprozesses eingeläutet.

      Wir möchten dir sagen, dass wir nur schwer aus der Ferne eine gezielte Diagnose stellen können. Dennoch könnte sich vielleicht dein Problem aus der Kindheit mit dem Prozess der emotionalen Entfremdung erklären.
      Hierbei handelt es darum, dass ein Bedürfnis – bei dir der Umgang mit Wut – nicht hinreichend beantwortet wurde und sich als „Ausweichlösung“ emotional entfremdet hat.

      Wir möchten dir vorschlagen, dass du dich im Internet einmal über die Begriffe der emotionalen Entfremdung und Taubheit informierst und du dich mit diesen Mustern identifizieren kannst. Vielleicht suchst du auch das Gespräch mit den Personen aus deiner Kindheit und Jugend, die den Umgang mit deinen (negativen) Emotionen mitbeeinflusst haben könnten. Letztlich würden wir die Hilfe eines Therapeuten bei ernstzunehmenden Problemen immer empfehlen.

      Wir wünschen dir alles Gute und hoffen, dass wir dir in deiner Entwicklung weiterhelfen konnten.
      Ben

      Antworten
  3. Hallo.

    Mir war es nicht bewusst, ich dachte, ich sei einfach ein „ruhiger Mensch“, jedoch zeige ich nicht, wenn ich sauer oder wütend bin. Früher durfte ich das nie zeigen, da mir „Gefahr“ drohte. Auch wenn ich mich wehrte.
    Nun will ich diese Gefühle mehr zulassen und zeigen. Das fällt mir jedoch schwer. Auch aus Angst vor den Reaktionen der Anderen. So kann ich zum Beispiel meinem Partner nicht sagen, wenn mich etwas stört oder sauer macht. Nun habe ich es einmal bei einer berechtigten Sache getan, jedoch hat das zu einer riesen Krise in unsere Beziehung geführt. Mir ist aber auch bewusst, dass bei ihm auch einiges im Argen liegt und die Beziehung möchte ich nun auch beenden. Nun meine Frage. Wie kann ich es üben, meine Gefühle hinsichtlich der Wut/Gegenwehr zu zu lassen, besser auszuleben und auch zu zeigen, so dass ich nicht immer alles „schlucke“, was man mir sagt? wie kann ich mich darin stärken? Ich würde mich über eine Antwort von Ihnen sehr freuen! Mit besten Gruß C.

    Antworten
    • Hallo Claudia,

      erst einmal sind wir froh darüber, dass du dich dazu entschlossen hast, an deinem Verhalten etwas zu ändern, wenn du mit deinen Lebensumständen nicht glücklich bist.
      Wir sind natürlich keine Beziehungsgurus und jede Beziehung ist anders, sodass wir dir hier nur viel Glück wünschen können.

      Generell ist Wut oftmals nur das letzte Mittel einer Konfrontation. Wir können versuchen der ganzen Sache vorbeugen, indem wir schon von vorneherein unseren Gegenübern erklären, was wir dulden und was nicht.
      Wir haben hier einen interessanten Artikel für dich, der dir hilft, Grenzen zu setzen: Klare Grenzen setzen
      Die Hoffnung besteht hier, dass wir hier zum einen klarmachen, welches Verhalten wir von unseren Mitmenschen dulden, und zum anderen erfolgreich unsere Konsequenzen ziehen, sollten unsere Grenzen missachtet werden.

      Im Endeffekt „schluckst“ du nicht alles, was man dir sagt, sondern setzt eine klare Grenze, BEVOR jemand deine Grenzen überschreitet.

      Viele Grüße

      Patrick

      Antworten

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